Author Archives: Steffen

Smart Factory Level Three

Der Artikel Smart Factory: Wie die Automation von Regeln, Standards und Routinen gelingt knüpft an die Transparente Fabrik an und beschreibt die Herausforderungen und eine mögliche Vorgehensweise bei der Automation von Routinen. Es geht hierbei um Automationen auf Datenebene zur Erleichterung des Arbeitsalltages und nicht um die Fortsetzung der Automatisierung an den Maschinen und Anlagen.

Der Artikel ist bei industry-of-things.de erschienen. Dort finden Sie viele aktuelle Informationen rund um das (i)IoT.

Die letzte Artikel der Reihe Smart Factory bei industry of things.de folgt in Kürze. Darin wird es um Horizontale Integration und Funktionale Vernetzung gehen.

Wie geht es mit der Transparenten Fabrik weiter?

Der Artikel Smart Factory: Routinen und Standards auf den Prüfstand knüpft an die Transparente Fabrik an und beschreibt die folgenden Aufgaben und Herausforderungen auf dem Weg zur Smart Factory. Hierbei geht es nicht in erster Linie um Technologien, sondern u.a. um die Bereitschaft, wirklich eine Digitale Transformation zu wollen.

Der Artikel ist bei industry-of-things.de erschienen. Dort finden Sie viele aktuelle Informationen rund um das (i)IoT.

Die Artikelreihe wird in den kommenden Monaten fortgesetzt.

Digital Integriertes Lernen erfolgreich gestalten und entwickeln –
Schritt für Schritt zur eigenen Lernstrecke.

Blended Learning oder Digital Integriertes Lernen wird immer wichtiger. Dies gilt für die Schule genauso wie für die berufliche Aus- oder Weiterbildung. Mit Hilfe gut orchestrierter Angebote können starke Lernerfolge erzielt werden. Insbesondere ist es durch eine geeignete Mischung verschiedener Methoden und Medien gut möglich, verschiedene Lernbedürfnisse und -typen anzusprechen. So wird es einfacher, unterschiedliche Lernstile und -geschwindigkeiten konsequent abzuholen und möglich zu machen.

In diesem Artikel wird beschrieben, wie Schritt für Schritt ein solches, vielfältiges Blended Learning Programm entwickelt werden kann. Hierbei geht es um das Design einer Lernstrecke – unabhängig von bestimmten Tools können diese Schritte allgemein angewendet werden. Die Umsetzung kann nach dem Entwickeln und der Planung im Tool der Wahl erfolgen; oder im jeweils verfügbaren Tool.

Zu Beginn folgt eine kurze Erklärung, was Digital Integriertes Lernen ist und welche Verwechslungen öfter auftauchen. Danach geht es los mit „Schritt für Schritt zur eigenen Lernstrecke“.

Was ist Blended Learning oder Integriertes Lernen?

Für Blended Learning gibt es viele Definitionen – und wahrscheinlich noch mehr Missverständnisse.

Blended Learning wird gerne mal mit e-learning oder auch Lernen auf Distanz verwechselt.
Der deutsche Begriff Integriertes Lernen führt und hier schon eher auf die richtige Spur:

Letztlich geht es beim Integrierten Lernen darum, verschiedene Methoden und Medien in ein Lernkonzept zu integrieren, um so den bestmöglichen Lernerfolg für alle zu erreichen.

Diese Idee ist sicher nicht neu – schon lange werden verschiedene Methoden und Medien in fast allen Lernräumen und Klassenzimmern eingesetzt. Eher neu ist jedoch die Vielfalt der Möglichkeiten, die uns neue Medien oder neue digitale Werkzeuge für das Lernen und die Zusammenarbeit bieten. Diese gehören genauso zum Integrierten Lernen dazu wie die schon lange bekannten Medien wie Tafeln, Pinnwände, Flipcharts, Bücher und Arbeitsblätter.

Das Integrierte Lernen versucht nichts anderes als all diese Möglichkeiten in der bestmöglichen Mischung zu nutzen. Das ist im Prinzip so wie bei einem Blended Whisky: Auf die Mischung kommt es an und die richtige Mischung sorgt dafür, dass es vielen schmeckt!

Es geht also darum, jedes Werkzeug, jede Methode und jedes Medium zu nutzen, welches den Lernerfolg fördert. Hierfür sollten die Werkzeuge oder Methoden immer an Hand der entsprechenden Lernziele und Zielgruppe (z. B. Schüler:innen, Auszubildende, Teilnehmer:innen) ausgewählt werden und sicher nicht, weil irgendwas gerade en vogue ist. Bevor wir aber anfangen können, uns mit einzelnen Methoden und Werkzeugen zu beschäftigen, sollten wir einen Blick auf die unterschiedlichen Phasen im Integrierten Lernen werfen. Diese bieten uns einen ersten Strukturierungs- und Orientierungsrahmen bei der Planung von konkreten Lernstrecken.

Schritt #1: Thema festlegen

Das ist ein einfacher Start: Um was soll es gehen?
Allerdings ist es nicht immer sofort klar, um was es nicht gehen soll. Eine sorgfältige Abgrenzung ist für den weiteren Verlauf der Planung nicht nur wichtig, sondern auch sehr hilfreich. Hier empfiehlt es sich wirklich, kurz innezuhalten und das Thema noch einmal genauer zu fokussieren.

Kommentar: Das Kind braucht einen Namen und eine Abgrenzung zu anderen Themen.

Schritt #2: Das Lernziel definieren und klar formulieren

Auch der zweite Schritt ist meistens keine große Herausforderung. Schließlich sollte bereits eine Vorstellung davon vorhanden sein, was die teilnehmenden Personen mit Hilfe der Lernstrecke lernen und im Anschluss können sollen.

Andererseits sind viele Lernziele aus Lehrplänen oder ähnlichen Dokumenten allerdings „pädagogisch verklausuliert“, d. h. sie sind nicht so formuliert, dass sie einfach zu verstehen sind. Das ist nicht gerade fair gegenüber den Lernenden – sie sind es doch, die in erster Linie das Ziel verstehen sollten. Deshalb sollte an dieser Stelle meistens eine neue Formulierung gefunden werden; eine, die das Ziel auch wirklich erkennbar macht. Hierfür ist also eine klare, möglichst einfache und für die Zielgruppe geeignete Benennung notwendig.

Kommentar:

Hieraus sollte klar hervorgehen, was am Ende gekonnt werden soll. Dieses Ziel lässt sich dann – wenn gut und klar benannt- auch gut weitergeben und als Orientierung während der Durchführung nutzen.

Schritt #3: Kette definieren und Abschnitte bilden

Jetzt geht es an die Aufteilung der Inhalte auf dem Weg zum Ziel.
Meistens macht es keinen Sinn, das Ziel in einem Schritt erreichen zu wollen. Genauso wenig Sinn macht es, eine lange Wanderung in einer Etappe anzustreben oder ohne weitere Camps dazwischen einen hohen Berg zu besteigen. Mit diesem Bild im Kopf können wir den Weg zum Lernziel in einzelne Etappen oder Abschnitte aufteilen. So können wir später viel konkreter einzelne Aufgaben, Medien oder Methoden zum jeweiligen Abschnitt suchen, finden und zuordnen.

Mit Hilfe der Abschnitte entsteht eine Kette von einzelnen Inhalten, die Stück für Stück beschrieben und bearbeitet werden können. Sind alle Abschnitte durchlaufen bzw. alle Etappen gegangen ist dann auch das eigentliche Ziel erreicht.

Kommentar:

Für die Kette müssen die Inhalte in Abschnitte aufgeteilt werden. Dafür können folgende Fragen zur Hilfe genommen werden:

  • Welche Sequenzierung und Anordnung macht Sinn?
  • Welche Unterteilung ist hilfreich, welche eher hinderlich?
  • Wo ist eine Verankerung notwendig?
  • An welcher Stelle entsteht etwas, das bereits angewendet werden kann?
  • Gibt es Punkte, an denen eine kurze Unterbrechung oder etwas Ausruhen hilfreich wäre?
  • An welcher Stelle wird der einzelne Abschnitt rund?
  • Können Lernziele für die Abschnitte formuliert werden?

So entsteht die Kette und somit eine erste Anordnung und Aufteilung des gesamten Themas.

#4 Lernziele für die Abschnitte definieren

Sind die einzelnen Etappen und Abschnitte festgelegt, können sie getestet werden: Für jeden Abschnitt sollte ein Teil-Lernziel formuliert werden (können). Sollte dies ungewöhnlich schwerfallen, stimmt wahrscheinlich etwas mit den Abschnitten nicht. Hier ist es dann hilfreich, nochmal einen Schritt zurück zu gehen.

Kommentar:

Für jeden einzelnen Abschnitt sollte es ein (Sub-) Lernziel geben. Dies erleichtert die Planung und Umsetzung im weiteren Verlauf deutlich.

#5 Lernphasen zuordnen

Jetzt geht es darum zu entscheiden, welche Teile in welchen Lernphasen (synchron, asynchron, teilsynchron) stattfinden sollen.

Hier sollte immer der gewünschte Lernerfolg im Vordergrund stehen und an Hand der Inhalte eine geeignete Phase gewählt werden. Hauptsache blended oder digital hilft hier genauso wenig wie Hauptsache in Präsenz oder analog.

Auch ein einzelner Abschnitt in der Kette kann (und sollte oft) in verschiedene Phasen aufgeteilt werden. So erhalten alle Teilnehmenden unterschiedlich Angebote, in ihrem persönlichen Stil und Tempo zu lernen. Wird ein ganzer Abschnitt in einer einzigen Phase abgebildet oder durchgeführt, so ist das meistens nur mit deutlich größerem Aufwand möglich.

Zum Abschluss eines Abschnittes bietet sich meist ein synchrones Element – z. B. ein Live-Online-Event oder eine Einheit in Präsenz – an. So können ggf. offene Fragen geklärt sowie weitere Beispiele und praktische Anwendungen hinzugezogen werden. Dies hilft enorm, den Lernerfolg sicher zu stellen. Zugleich erhält die lehrende Person so wichtige Einblicke, was bereits gut funktioniert hat und was vielleicht noch mit Hilfe zusätzlicher Angebote weiter vertieft oder verankert werden sollte. Zudem bieten solche synchronen Phasen zum Abschluss von Abschnitten eine sehr gute Möglichkeit, Feedback zu geben oder für „zusätzliche Motivation“ zu sorgen.

Kommentar:

Hier kommt es auf die Mischung an – die einzelnen Abschnitte sollten vielfältig aufbereitet werden. D. h. jedoch nicht, dass ein Abschnitt lange dauern muss – auch kurze Sequenzen unterschiedlicher Art erhöhen die Vielfalt.

#6 Methoden auswählen

Da jetzt die Zuordnung zu den Phasen getroffen wurde und die Kette angeordnet wurde, können jetzt die Methoden für die einzelnen Teile ausgewählt werden. Da nicht jede Methode synchron oder asynchron gut funktioniert und auch die gut nutzbaren Formate (teilweise) von den Phasen abhängig sind, macht dies erst jetzt wirklich Sinn.

Als Methode wird hier z. B. der didaktische Ansatz wie flipped classroom, Selbstlernen mit vorher ausgewählten Inhalten, Projektaufgaben usw. oder auch die Sozialform wie Gruppen- oder Partnerarbeit gesehen.

Bei den Methoden und Formaten kann grundsätzlich aus dem Vollen geschöpft werden! Fast nichts ist unmöglich. Allerdings müssen die Methoden häufig noch leicht verändert und an das jeweilige Lernziel oder die Zielgruppe angepasst werden.

Beispiel 1:

Ein Flipped Classroom Konzept ist in ganz unterschiedlichen Formen anwendbar. Es kann einen „Full Flip“ oder auch einen halben Flip – einen Kopfstand (?) geben. Zudem kann das Konzept genauso auch im Flip-Modus im Klassen- oder Seminarraum angewendet werden. Bei manchen Lernzielen bietet sich auch ein Flip an einem Objekt – bei mir häufiger eine Digitale Lernfabrik oder ein IoT-Labor – an. Hier sollen die Lernenden in einem Flip dann am Objekt selbst Stück für Stück entdecken, welche Zusammenhänge es gibt. Das funktioniert natürlich nicht immer oder nicht mit jeder Zielgruppe, sondern ist abhängig von Vorkenntnissen und Vorerfahrungen.

Beispiel 2:

Ein Quiz kann nicht nur zur Überprüfung, sondern in angepasster Form auch zum Entdecken eines Inhaltes zu Beginn eines Abschnitts eingesetzt werden. So können bestimmte Elemente auf eine spielerische Art und Weise präsentiert werden und den Lernenden wird vielleicht sogar wesentlich klarer, was sie eigentlich lernen sollen oder noch nicht können.

Genau deshalb ist das Anpassen bekannter Methoden so wichtig: Nicht die Methode funktioniert gut oder schlecht, sondern deren konkrete Umsetzung kann gut oder weniger gut sein. Meine dringende Empfehlung an dieser Stelle: Nicht einfach blind kopieren oder übernehmen, sondern immer anpassen!

Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Methoden auch klar und verständlich kommuniziert werden können.

Kommentar:
Methoden können durchaus auch einmal etwas unscharf kommuniziert und beschrieben werden z. B. bei Flips am Objekt. Dies stellt für die Lernenden dann eine besondere Herausforderung dar und ist somit (manchmal) auch als didaktisches Mittel geeignet, um einen Lernerfolg direkt stark zu verankern. Manche bezeichnen einen solchen Ansatz auch als Sandbox. Wie im Sandkasten gibt es hier nur Sand und ein paar Spielzeuge, aber keine konkrete Anleitung.

Im meinen Fortbildungen zum Thema beobachte ich oft, dass Teilnehmer:innen viel zu schnell zu diesem Schritt gehen. Meist verzetteln sie sich an dieser Stelle etwas, da sie die vorherigen Schritte zu schnell erledigt oder gar übersprungen haben. Nach einem kurzen „Besuch“ bei den ersten Schritten und etwas Nachschärfen geht es dann wieder viel besser vorwärts.

#7 Inhalte zusammentragen und erstellen

Jetzt steht der Plan und wir können mit der Umsetzung beginnen und die benötigten Inhalte zusammentragen oder erstellen:

Recherchieren, Suchen, Finden, Prüfen! Inhalte stehen an ganz unterschiedlichen Stellen zur Verfügung, dennoch sind Suchmaschinen, OER-Recherchen und Youtube sicher immer einen Blick wert. Auch das eigene (hoffentlich vorhandene), eingesetzte LMS bietet zum Thema vielleicht schon einige Fundstücke. Falls nichts oder nichts Richtiges zu finden ist, sollten die notwendigen Inhalte einfach selbst erstellt werden. Dies gilt mit Hilfe der kostenlos zur Verfügung stehenden Softwarelösungen heute viel einfacher und schneller als früher. Auch das Smartphone als kleiner Alleskönner-Apparat kann hier natürlich helfen, Inhalte in unterschiedlichen Formaten – z. B. Audio oder Video – zu erstellen. Es gibt schließlich Apps für alles und auch interaktive Inhalte können mit den heutigen Software-Lösungen schnell erstellt werden.

#8 Aufgaben definieren und beschreiben

Im (vor-) letzten Schritt sollten jetzt noch die zu den Zielen, Abschnitten und Inhalten passenden und ausgewählten Aufgaben beschrieben werden. Schließlich bringt z. B. ein Lernvideo alleine und ohne damit verbundene Aufgaben oder Ziele nicht viel. Diese Aufgaben und Ziele sollten also entsprechend beschrieben und benannt werden. Hierdurch entsteht für die Lernenden dann auch eine klare Struktur und ein verständlicher Ablauf.

Innerhalb der Aufgaben kann natürlich auch auf klassische Arbeitsblätter, Arbeitsbücher oder andere altbekannte Formate gesetzt werden. Andererseits bieten Lern-Apps oder Quiztools hervorragende Möglichkeiten, Aufgaben zu gestalten. Hier sollte der Lernerfolg mit Hilfe einer wohlüberlegten Mischung bestmöglich gestützt werden.

Hiermit sind die Planungen und das Design abgeschlossen. Im letzten Schritt muss die Lernstrecke natürlich noch bereitgestellt werden.

Je nach gewählten Formaten und Methoden gibt es hier unterschiedliche Möglichkeiten. Für die digitalen Inhalte gibt es heutzutage meist bereits einen definierten Ort – z. B. ein LMS, ein Kollaborations-Tool oder einen anderen Ort. Hierbei ist es meiner Erfahrung nach besonders wichtig, dass die Lernenden einen zentralen Ansteuerungspunkt haben, zu dem sie immer wieder zurückkehren können und an dem sie immer wieder einsteigen können. Dieser zentrale Ansteuerungspunkt kann auch einfach gestaltet werden – ein vollständig ausgebautes LMS mit Kurssystem ist hierfür nicht unbedingt notwendig. Eine einfache, für alle Lernenden zugängliche, Information im Netz mit Links zu den anderen Inhalten reicht oft auch schon. Hierfür gibt es gleich eine ganze Reihe von kostenlosen Angeboten, die eine solche Funktion und Verlinkung bieten.

Kommentar:

Für diese beiden letzten Schritte ist durchaus noch einiger Aufwand oder einiges an Zeit notwendig. Dies sollte nicht unterschätzt werden.

Inhalte finden oder produzieren sich auch in Zeiten von Künstlicher Intelligenz leider nicht alleine….

Insgesamt sollten natürlich nur passende und qualitativ gute Quellen hinzugenommen werden. Wenn etwas einfach gut erklärt wird – dann her damit. Wenn ich der Meinung bin, das kann ich besser oder das möchte ich lieber selbst erklären – dann machen und Inhalte selbst erstellen.

Genauso gilt wie immer: Nutzungsrechte checken und nicht einfach klauen.

Mit flumen schnell zu Ergebnissen

Heute möchte ich meinen Softwarepartner flumina kurz vorstellen. Die flumina GmbH bietet mit flumen eine Anwendung für organisation mining. Dabei werden die ERP-Daten eines Unternehmens automatisch analysiert und können im Anschluss zielgerichtet für Verbesserungen genutzt werden.

Ein großer Vorteil ist es, dass alle vorhandenen ERP-Daten in die Analyse mit einbezogen werden und nicht nur die Daten bestimmter Prozesse. So können ganz unterschiedliche Analysen aktiviert und verschiedene Ergebnisse abgebildet werden.

Es entsteht sozusagen ein Digitaler Zwilling Ihrer Organisation, den Sie direkt einsetzen können: Neben automatischen Wertströmen zum Beispiel auch die kritische Lieferkette oder der CO2-Footprint. Genauso werden bis zu 800 Kennzahlen automatisch erhoben und die relevanten in einem individuellen Dashboard verfolgt.

Besonders an flumen ist auch, wie einfach und schnell die Anwendung implementiert und genutzt werden kann. Es ist kein IT-Projekt notwendig, sondern wenige Stunden IT-Ressourcen reichen hier bereits aus. Auch die Kosten sind überschaubar – einzelne Pakete und Analysen können bei Bedarf im App-Store später hinzugebucht werden. Sprechen Sie mich gerne an und lernen Sie flumen kennen!

Beim (geplanten) Einsatz von Predictive Maintenance tauchen immer wieder mal ähnliche Fragen auf. In diesem Video haben wir einige der wichtigsten herausgepickt und beantwortet. Z. B. Mitarbeiter einbinden, Aufgaben erfolgreich gestalten, PM Projekte nachhaltig erfolgreich gestalten.

Das Video ist Teil der Reihe Predictive Maintenance und wurde vom Bildungswerk der bayerischen Wirtschaft für das Netzwerk Q 4.0 (gefördert vom BMBF) produziert – in Kooperation mit raw velvet und Digitale Befreiung.

 

Alle Anlagen vernetzen – aber wie?

Der Artikel Vernetzungsstrategien für die Smart Factory im Vergleich von mir beschreibt verschiedene Möglichkeiten, um Maschinen und Anlagen zu vernetzen und zeigt die jeweiligen Vor- und Nachteile der Ansätze.

Insbesondere für ältere Anlagen ist es oft sinnvoll, auf einen anderen Ansatz zu setzen.

Der Artikel ist bei industry-of-things.de erschienen. Dort finden Sie viele aktuelle Informationen rund um das (i)IoT.

Die Artikelreihe wird in den kommenden Monaten fortgesetzt.

Im Rahmen von Predictive Maintenance sollte zunächst ein gutes Condition Monitoring etabliert werden.

Die eigentlichen Potenziale können jedoch erst vollumfänglich genutzt werden, wenn es teilautomatisierte Möglichkeiten gibt, schnell und einfach auf die sich ändernden Zustände der Anlagen zu reagieren. Wir brauchen also auch Dynamische Wartungspläne.

Der Weg vom Sensorwert zum Wartungsplan ist im Whitepaper Predictive Maintenance  (PDF) beschrieben.

Sensordaten alleine – und für sich genommen – bringen noch nicht viel. Erst wenn diese Daten im Netzwerk verarbeitet werden können, werden auch die eigentlichen Potenziale sichtbar. In diesem Video erfahren Sie, welche Technologien und Standards sich hierfür anbieten.

Das Video ist Teil der Reihe Predictive Maintenance und wurde vom Bildungswerk der bayerischen Wirtschaft für das Netzwerk Q 4.0  (gefördert vom BMBF) produziert – in Kooperation mit raw velvet und Digitale Befreiung.

Condition Monitoring ist die Grundlage für Predictive Maintenance. Das Video erklärt, wie Sie mit Hilfe von Sensoren Ihre Anlagen besser kennenlernen und so bereit sind, auf den aktuellen Zustand zu reagieren.

Das Video ist Teil der Reihe Predictive Maintenance und wurde vom Bildungswerk der bayerischen Wirtschaft für das Netzwerk Q 4.0 (gefördert vom BMBF) produziert – in Kooperation mit raw velvet und Digitale Befreiung.